Zámocký vrch Sámsonháza

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Zámocký vrch Sámsonháza
Zámocký vrch Sámsonháza
Zámocký vrch Sámsonháza
Zámocký vrch Sámsonháza
Zámocký vrch Sámsonháza

Približne 15 miliónov rokov starú sopečnú horninu v Sámsonháza ťažili pre jej dobrú štiepateľnosť, vysokú pevnosť povrchu a dobrý prístup už v stredoveku.

Andezit v deväťnástom storočí používali na výstavbu ciest. Podľa starej banskej mapy tu v roku 1900 vyťažili 200 m3/rok andezitu, v roku 1970 (doba pred uzatvorením lomu) kolísal objem medzi 2 200-11 800 m3/rok.

V lome neprevádzkovali drvič, pretože sa hornina pre vysokú rozpukanosť rozpadla sama. Lom sa stal známou geologickou lokalitou pre výraznú vrstevnatosť andezitových úlomkov, lávových výlevov a nadložných plytkovodných vápencov. Vrstvy sú uklonené v uhle 20-25 stupňov k juhovýchodu. Pôvodná vulkanická štruktúra sa podobala k dnešnej činnej sopke na Stromboli.

V kameňolome je umiestnených 6 informačných panelov, ktoré predstavujú charakter bývalej sopečnej činnosti.

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7 Aufenthalt im Harkály Ház von Mátrafüred / Our stay in the Harkály Ház in Mátrafüred

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19.04.2023 14:28
Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen.Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich draußen arbeiten, aber es hat so in Strömen geregnet, dass sich stattdessen auf die Vorbereitungen für die später am Tag stattfindende Feier anlässlich des Jahresendes und der Heirat einer Mitarbeiterin konzentriert wurde. Dabei konnten wir uns viel mit dem Ranger Marton und der Mitarbeiterin Dora unterhalten, die uns nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihren Alltag einiges erzählt haben. Außerdem durften wir einige selbstgemachte ungarische Köstlichkeiten wie „Palacsinta“ – eine Art dünner Pfannkuchen – probieren. Als wir am Mittwochmorgen aus dem Fenster geschaut haben, konnten wir mit Vergnügen feststellen, dass nicht nur der Regen aufgehört hatte, sondern auch die Sonne schien. Dadurch konnten wir die anderen an diesem Tag bei der Arbeit rund um das Haus unterstützen, die vor allem Gartenarbeit vorsah. Unser letzter Tag in der Mátra-Region begann mit Arbeit auf den Grünländern mit vier Ranger:innen. Das bedeutet, dass wir in Mátraszentimre die Bäume, die die Ranger gefällt und kleingesägt hatten, auf Stapel schichten sollten. Gefällt wurden die Pinien, weil diese in Ungarn eine invasive Pflanzenart sind. Als invasive Pflanzenart haben sie hier keine natürlichen Feinde und damit einen Vorteil gegenüber einheimischen Pflanzenarten, denen sie dann auch Platz, Licht und Mineralien wegnehmen. Nach getaner Arbeit ging es dann von Gyöngyös mit dem Bus für uns zurück nach Eger.Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen. Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten.
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