Siker a XXIX. Farmer Expon 2020.08.27. 14:08

2020.08.18-21. között került megrendezésre a XXIX. Farmer Expo Debrecenben, amely az idén az első nagyszabású mezőgazdasági kiállításnak számított a kialakult helyzetre való tekintettel.

Az idei év másképp alakult a korábbiakhoz képest. Ezen a kiállításon a közönségprogramokban csak a lovaké, azok tenyésztőiké, és a kiállítóiké volt a főszerep.

A Bükki Nemzeti Park Igazgatóság Batúz-tanyai furioso-north star ménese két különleges lóval büszkélkedhetett a megrendezett kiállításon, Furioso-60 Lutri nevű 2015-ben született 5 éves kancájával, és a veszélyeztetett Furioso „A” vonalból származó, 5859 Furioso XXIX-142 Ütköző (IV.tm.) 2012-ben született 8 éves fedező ménjével. A két tenyészegyed kifogástalan ápoltsággal, kiállítási kondícióval és felkészítéssel érkezett a négy napos rendezvényre.

Ütköző a szabadonugró és a felvezetők versenyén túl egy nyereg alatti bemutatóval is megmutathatta magát és képzettségét a közönség előtt Gaál Zsófia Eszter lovaglásával. A páros kimagasló bemutatót tartott a rájuk szánt műsoridőben, amit a népes közönség a legvégén mindig hangos tapssal jutalmazott. A pálya szélén álló, szakmához értő szakemberek elismerő szavakkal és dicséretekkel illették a produkciót. Az összeszokott páros benevezett az immáron már hagyománnyá vált elővezető versenyre is, amelyre összesen 18 nevezés érkezett. Gaál Zsófia Eszter felvezetését első körben 42,5 ponttal értékelte a szakmai zsűri. Ezt követően egy összevetésre került sor, ahol 8 pontot sikerült futnia a párosnak a lehetséges 10-ből. Így az előkelő II. helyet szerezték meg.

A kiállításon eltöltött négy nap nagyban elősegítette a szakmai kapcsolatok ápolását, megerősítését, valamint az Igazgatóság génmegőrzéssel kapcsolatban kitűzött céljainak elérést. Kijelenthetjük, hogy a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság Batúz-tanyai ménese bekerült a magyar lovas vérkeringésbe. Reméljük, minél több emberhez eljut a jó hírünk és az, hogy a furioso-nort star ugyan úgy megállja, megmutatja helyét és értékét a magyar lovas társadalomban.

Fotó: Gaál Zsófia Eszter


A fenti rendezvényen való sikeres részvétért ezúton is gratulálunk!

Horkay Ágnes
Horkay Ágnes
területkezelési osztályvezető

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2023/1 1. Sziasztok!

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2023.04.19. 14:34
Hallo zusammen! Mein Name ist Hanna und ich bin die neue Freiwillige der Organisation kulturweit aus Deutschland. Ich werde bis Ende August dieses Jahres in Eger bleiben. Hier sind ein paar Fakten über mich: Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Trautmannshofen in Bayern, das in der Nähe der Stadt Neumarkt in der Oberpfalz liegt. Die nächstgrößere Stadt ist Nürnberg (Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört.) Im Februar bin ich 23 Jahre alt geworden. Zusammen mit meinen Eltern wohne ich noch in Trautmannshofen. Mein älterer Bruder Lukas wohnt in Neumarkt. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen, gehe wandern oder fahre mit dem Fahrrad. Außerdem lese ich gerne spannende Romane oder Krimis und gehe an den Wochenenden mit Freunden aus. Nachdem ich 2016 meinen Realschulabschluss gemacht habe, habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der örtlichen Öko-Brauerei "Neumarkter Lammsbrau" gemacht. Seit 2019 war ich bei der Thule GmbH in Neumarkt im technischen Kundendienst tätig. Nun war es Zeit für ein neues Abenteuer! Da ich schon immer mal für eine gewisse Zeit im Ausland arbeiten wollte, nutzte ich die Gelegenheit und bewarb mich für den Naturfreiwilligendienst bei kulturweit. Glücklicherweise wurde ich angenommen und mir wurde angeboten, den Freiwilligendienst im Bükk-Region Geopark in Eger, Ungarn zu absolvieren. Ich habe das Angebot angenommen und bin nun glücklich und neugierig, welche Erfahrungen dieser neue Lebensabschnitt für mich bringen wird!
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5 Ipolytarnóc

5 Ipolytarnóc

2023.04.19. 14:21
Ronja:Das Naturschutz Gebiet Ipolytarnóc wird vom Bükk Nationalpark Direktorat verwaltet, hier durften wir vom 21. bis zum 27. November helfen und lernen. Das Naturschutzgebiet ist eine Fundstätte für eine Vielzahl von Fossilien, wie Haifischzähne, Blattabdrücke, versteinerte Bäume und Tier-Fußabdrücke. In unserer Zeit in Ipolytarnóc durften wir viel über die Geschichte des Naturschutzgebietes erfahren, eine Vulkankatersstrophe vor etwa 20 Millionen Jahren bewahrte die Fauna und Flora im Gebiet. Auf verschiedenen Naturlehrpfaden ist es möglich viel über die Relikte der geologischen Vergangenheit des Naturschutzgebietes zu lernen.Die Zeit in welcher wir in Ipolytarnóc waren liegt in der Nebensaison, weshalb weniger Ökotourismus stattfindet, trotzdem konnten wir bei verschieden Aufgaben helfen. So haben wir nicht nur viel gelernt, sondern beim Laub fegen, Zaun reparieren und Häcke schneiden geholfen. Beim Laubfegen in Ipolytarnóc haben wir einige der Arbeiter:Innen kennen lernen dürfen, von welchen wir etwas über die Pflanzen und die Vergangenheit des Naturschutzgebietes lernen konnten. Aber auch das Häcke schneiden und Zaun reparieren war eine spannende Erfahrung, bei der wir einiges lernen konnten. Weiterhin haben wir viele Lehrpfade besichtigt und viele Fossilien anschauen dürfen, Imre welcher in Ipolytarnóc arbeitet hat uns die verschiedenen Teile des Besucherzentrums gezeigt und so konnten wir beispielsweise den versteinerten Baum betrachten, welcher auf dem Foto zu sehen ist. Durch die Kiefer mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Länge von fast hundert Metern, wurde das Naturschutz gebiet bekannt. In dem Besucherzentrum gibt es viele interaktive Möglichkeiten für die großen und kleinen Besucher die Geschichte des Naturschutzgebietes kennenzulernen. Es gibt beispielsweise ein 4D Kino über die Tiere, welche früher in der Region gelebt haben und eine spannende Ausstellung mit verschiedenen Fossilien.
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2022/1. - 5. Ipolytarnóc: our stay in the wilderness

2022/1. - 5. Ipolytarnóc: our stay in the wilderness

2022.08.23. 15:40
Ipolytarnoc; Unser Aufenthalt im Nirgendwo[26.5.2022- 5.6.2022.; 28.6.2022.-7.7.2022]Während unseres Freiwilligendienstes wohnten wir insgesamt einen Monat in Ipolytarnóc, einmal Anfang Juni und einmal Anfang Juli. Das Visitorcenter gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark wird aber vom Direktorat mitverwaltet. Wir wohnten in einem der Gästehäuser am Waldrand und hatten immer mal wieder pelzigen Besuch durch den dort lebenden Kater. Unsere Arbeit war etwas anders als im Direktorat, wir saßen nicht im Büro sondern waren meist draußen unterwegs. Bevor wir nach Ipolytarnóc fuhren gab uns Balázs Excel Tabellen über verschiedene Wanderpfade rund um Ipolytarnóc. Unsere Aufgabe war die Pfade abzulaufen, die Infotafeln mit einem GPS-Gerät zu markieren und alles mit Fotos festzuhalten. Anschließend trugen wir alle Auffälligkeiten in den Tabellen zusammen. Eine weitere unserer Aufgaben war etwas sehr besonderes, Ipolytarnóc ist für seine Fülle und Qualität an Fossilien bekannt und noch ist längst nicht alles freigelegt. Wir durften die Ausgrabungen weiterführen und uns selbst als Archäologen versuchen. Die Arbeit machte viel Spaß aber natürlich war auch die Umgebung traumhaft schön. Unsere Unterkunft befand sich mitten im Wald, was wir durch kleine Ausflüge und Spaziergänge nutzen Während unseres zweiten Aufenthaltes fand die Reevaluation statt, mehr dazu können sie im Blogeintrag „Hoher Besuch in Ungarn“ lesen.
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