Madárkalács készítés Baglyas-kőn 2021.12.17. 11:45

A Bükki Nemzeti Park Igazgatóság salgótarjáni Baglyas-kő Vár Természetvédelmi Látogatóközpontja „Madárkalács készítés” címmel hirdetett természetismereti programsorozatot december hónapban.


Az Aprófalva Tagóvodában készült madárkalácsok Fotó: Dancsok Marianna

A program több éves múltra tekint vissza, melynek során már eddig is számos óvodás és kisiskolás tanuló kapcsolódhatott be a téli madáreleség készítés hasznos tevékenységébe.

Az idei évben a rendezvényeken Salgótarján és környéke óvodáiból négy intézmény vett részt: összesen 80 kisgyermek és nevelőik. A foglalkozások során a gyerekek faggyú és napraforgómag felhasználásával téli madáreleséget keverhettek, melyet fenyőtobozba töltve helyezhettek ki az óvoda udvarát és a látogatóközpont parkját meglátogató madaraknak. A madárkalács készítés mellett ismereteket szerezhettek a már telelőhelyükre vonuló madarainkról is. Játékos formában megismerkedhettek a téli időszakban a madáretetőket látogató leggyakoribb vendégekkel, a téli madáretetés szabályaival, melyet otthonukban is alkalmazhatnak. A témához kapcsolódóan verseket és mondókákat is felidézhettek.

A téli madáretetés szabályairól hasznos információk itt találhatók.



Stoszek Krisztina
területkezelési és vadászati referens

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Marei Im Zeitraum vom 27. November bis zum 4. Dezember 2022 haben uns die beiden Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark besucht. Neben der Arbeit hatten wir aber auch die Gelegenheit, Höhlen zu besichtigen. Insgesamt beträgt die Zahl der bekannten Höhlen im Bükk-Gebirge fast 1200 und ist damit von besonderem Wert. Am 29. November 2022 hat uns unser Ansprechpartner im Geopark Balázs mit nach Lillafüred genommen, wo wir an einer Führung in der Anna-Höhle, einer Kalktuffsteinhöhle, teilgenommen haben. Vor dem Betreten sahen wir neben dem Eingang den Szinva-Wasserfall. Wie wir im Inneren feststellen konnten, sorgt dieser Wasserfall dafür, dass die sich an der Decke befindenden Baumwurzeln und Reste weiterer Pflanzen von Süßwasserkalkstein aus dem herunterfließenden Wasser bedeckt werden. Die Länge der Höhle beträgt 400 m. Anschließend ging es weiter zur St. Stephan-Höhle, die sich ebenfalls in Lillafüred befindet, aber mit 1514 m deutlich länger als die Anna-Höhle ist. Diese streng geschützte Höhle ist zudem eine Tropfsteinhöhle. Ein bestimmter Teil der Höhle ist für Besucher:innen selbst mit geführten Touren nicht betretbar. Aufgrund der besonders reinen Luft wird dieser Teil für Krankenhaus- und Therapie-Gruppen genutzt. Nachdem wir am 30. November 2022 zuerst Daten von Bäumen gesammelt hatten, die besonders wichtig für die Biodiversität sind, ist der Ranger Roland mit uns nach Cserépfalu gefahren. Von dort ging es für uns in die Szeleta-Höhle. Diese ist für Besucher:innen nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg zum Eingang frei zugänglich. Ihr besonderer Wert liegt in prähistorischen Funden, auf die Archäolog:innen bei Ausgrabungen gestoßen sind.
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2022/1. - 5. Ipolytarnóc: our stay in the wilderness

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Ipolytarnoc; Unser Aufenthalt im Nirgendwo[26.5.2022- 5.6.2022.; 28.6.2022.-7.7.2022]Während unseres Freiwilligendienstes wohnten wir insgesamt einen Monat in Ipolytarnóc, einmal Anfang Juni und einmal Anfang Juli. Das Visitorcenter gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark wird aber vom Direktorat mitverwaltet. Wir wohnten in einem der Gästehäuser am Waldrand und hatten immer mal wieder pelzigen Besuch durch den dort lebenden Kater. Unsere Arbeit war etwas anders als im Direktorat, wir saßen nicht im Büro sondern waren meist draußen unterwegs. Bevor wir nach Ipolytarnóc fuhren gab uns Balázs Excel Tabellen über verschiedene Wanderpfade rund um Ipolytarnóc. Unsere Aufgabe war die Pfade abzulaufen, die Infotafeln mit einem GPS-Gerät zu markieren und alles mit Fotos festzuhalten. Anschließend trugen wir alle Auffälligkeiten in den Tabellen zusammen. Eine weitere unserer Aufgaben war etwas sehr besonderes, Ipolytarnóc ist für seine Fülle und Qualität an Fossilien bekannt und noch ist längst nicht alles freigelegt. Wir durften die Ausgrabungen weiterführen und uns selbst als Archäologen versuchen. Die Arbeit machte viel Spaß aber natürlich war auch die Umgebung traumhaft schön. Unsere Unterkunft befand sich mitten im Wald, was wir durch kleine Ausflüge und Spaziergänge nutzen Während unseres zweiten Aufenthaltes fand die Reevaluation statt, mehr dazu können sie im Blogeintrag „Hoher Besuch in Ungarn“ lesen.
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