The Egidius Spring of Buják

2
The Egidius Spring of Buják
The Egidius Spring of Buják

Natural area of local importance

How to get there

You can get there from Buják on the asphalt road leading to the oak trees. Turning left at the Selyem Meadow, on the edge of the forest, we find the spring named of Egidius, which was declared protected in 1943.

History

Saint Egidius Gilles, also known as Szent Egyed, the Provencal hermit and founder of the monastery, was one of the 14 auxiliary saints and patron of the nursing mothers. According to a Legend a deer cow fed him milk. On a hunt, Wamba Western Gothic King shot an arrow on a deer, but Saint Egidiusprotected the deer with his body. The king, seeing this, donated a significant area around the event (near the mouth of the Rhone River) to the hermit where he established a monastery. King St. Ladislaus established his cult in Hungary and established a Benedictine abbey in Somogyvár, where the monks came from the Saint-Gilles monastery.

Features

Instead of the name Egidius, local people know the place as the spring of Selyem meadow. At the edge of the woods, in the bed of a small stream, is a special reserve with the spring. The stone vault above it was raised by hikers in the 1940s. Nowadays, its water output has fallen sharply and no more water comes out of the drain. A resting area with benches and tables has been set up nearby. The stream provides a suitable breeding ground for our protected amphibian species, such as the spotted salamander (Salamandra salamandra).

RELATED

5 Ipolytarnóc

5 Ipolytarnóc

04/19/2023 2:21 PM
Ronja:Das Naturschutz Gebiet Ipolytarnóc wird vom Bükk Nationalpark Direktorat verwaltet, hier durften wir vom 21. bis zum 27. November helfen und lernen. Das Naturschutzgebiet ist eine Fundstätte für eine Vielzahl von Fossilien, wie Haifischzähne, Blattabdrücke, versteinerte Bäume und Tier-Fußabdrücke. In unserer Zeit in Ipolytarnóc durften wir viel über die Geschichte des Naturschutzgebietes erfahren, eine Vulkankatersstrophe vor etwa 20 Millionen Jahren bewahrte die Fauna und Flora im Gebiet. Auf verschiedenen Naturlehrpfaden ist es möglich viel über die Relikte der geologischen Vergangenheit des Naturschutzgebietes zu lernen.Die Zeit in welcher wir in Ipolytarnóc waren liegt in der Nebensaison, weshalb weniger Ökotourismus stattfindet, trotzdem konnten wir bei verschieden Aufgaben helfen. So haben wir nicht nur viel gelernt, sondern beim Laub fegen, Zaun reparieren und Häcke schneiden geholfen. Beim Laubfegen in Ipolytarnóc haben wir einige der Arbeiter:Innen kennen lernen dürfen, von welchen wir etwas über die Pflanzen und die Vergangenheit des Naturschutzgebietes lernen konnten. Aber auch das Häcke schneiden und Zaun reparieren war eine spannende Erfahrung, bei der wir einiges lernen konnten. Weiterhin haben wir viele Lehrpfade besichtigt und viele Fossilien anschauen dürfen, Imre welcher in Ipolytarnóc arbeitet hat uns die verschiedenen Teile des Besucherzentrums gezeigt und so konnten wir beispielsweise den versteinerten Baum betrachten, welcher auf dem Foto zu sehen ist. Durch die Kiefer mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Länge von fast hundert Metern, wurde das Naturschutz gebiet bekannt. In dem Besucherzentrum gibt es viele interaktive Möglichkeiten für die großen und kleinen Besucher die Geschichte des Naturschutzgebietes kennenzulernen. Es gibt beispielsweise ein 4D Kino über die Tiere, welche früher in der Region gelebt haben und eine spannende Ausstellung mit verschiedenen Fossilien.
Read more