Peace Stupa of Tar

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Peace Stupa of Tar
Peace Stupa of Tar
At the bottom of the Mátra, on a slope overlooking the wide valley of the river Zagyva, right next to road 21, on the outskirts of the village of Tar, we find the Kőrösi Csoma Sándor Memorial Park and the Peace Stupa erected here.

Design, features
The stupa is an important symbol of Buddhism, a conical sacral edifice and sacred place symbolizing enlightenment. There are many of them in the Buddhist countries of Asia, but this is not the only one in Hungary. The way it was created was determined by the Buddha himself about 2,500 years ago. The stupa was built to counteract the external and internal destructive forces operating in the world. It's external, stepped form represents a gradual path to spiritual development, to enlightenment. Inside are sacred relics, symbols, and writings from enlightened beings. The Tari stupa was built to create and consolidate happiness and prosperity. It was consecrated by the 14th Dalai Lama on July 22nd, 1992, in the presence of invited representatives of the Hungarian churches and the Republic of Hungary. The Hungarian bodhisattva (Buddhist saint) was made on the occasion of the 150th anniversary of the death of Sándor Kőrösi Csoma. The shrine was built in four months under the inspiration and spiritual guidance of the Venerable Dorje Lopön Lama Ngawang, from the generous donations of various churches, the Republic of Hungary, individuals and companies, with the selfless help of many enthusiastic, peace-loving people, regardless of racial, religious or religious differences.
The axis of the stupa is the tree of life in which sacred relics have been placed. The "mani-korlo" (prayer mill) rotates in the stupa day and night without stopping. It contains a ton of rolls of paper containing a scripture containing the essence of the Buddha’s doctrine, containing four hundred million mantras. When the Buddha taught, it is said, he spun the wheel of doctrine that still rotates today. When viewing, it is advisable to go around the stupa from both outside and inside, in the same direction as the rotation of the prayer cylinder. In the meantime, if we formulate good wishes and good intentions, they become inseparable from the infinite goodness that pervades everything through the blessing of the stupa.
The traditional practice associated with stupas is offering: lighting a candle, incense, donating money, etc., which may be accompanied by personal or general wishes. There is a shop in the area with a very rich range of goods, the India Shop, where you can find exercise supplies (dorje, bell, malt, serving utensils, relic holders, puddle book holder made of colored brocade, candle holders, incense holders, musical instruments, etc.). All proceeds from donations and sales will be used to maintain and improve the operation of the stupa and the education and meditation center.
The stupa can be visited by anyone, regardless of faith or religious affiliation, in accordance with the basic rules of conduct that are customary in sanctified places anyway (e.g., smoking is not allowed). The permanent exhibition presenting the life of Sándor Kőrösi Csoma has been housed in a typical building next to the stupa. The India Shop also offers soft drinks and coffee, as well as lots of souvenirs from India, Nepal, Japan, China, South America and Southeast Asia. If we visit here, we are guaranteed to be able to return home filled with rich experiences, and we will certainly want to return.

The venue can be viewed free of charge every day for various occasional events and joint meditations.
Official website: www.buddha-tar.hu

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7 Aufenthalt im Harkály Ház von Mátrafüred / Our stay in the Harkály Ház in Mátrafüred

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04/19/2023 2:28 PM
Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen.Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich draußen arbeiten, aber es hat so in Strömen geregnet, dass sich stattdessen auf die Vorbereitungen für die später am Tag stattfindende Feier anlässlich des Jahresendes und der Heirat einer Mitarbeiterin konzentriert wurde. Dabei konnten wir uns viel mit dem Ranger Marton und der Mitarbeiterin Dora unterhalten, die uns nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihren Alltag einiges erzählt haben. Außerdem durften wir einige selbstgemachte ungarische Köstlichkeiten wie „Palacsinta“ – eine Art dünner Pfannkuchen – probieren. Als wir am Mittwochmorgen aus dem Fenster geschaut haben, konnten wir mit Vergnügen feststellen, dass nicht nur der Regen aufgehört hatte, sondern auch die Sonne schien. Dadurch konnten wir die anderen an diesem Tag bei der Arbeit rund um das Haus unterstützen, die vor allem Gartenarbeit vorsah. Unser letzter Tag in der Mátra-Region begann mit Arbeit auf den Grünländern mit vier Ranger:innen. Das bedeutet, dass wir in Mátraszentimre die Bäume, die die Ranger gefällt und kleingesägt hatten, auf Stapel schichten sollten. Gefällt wurden die Pinien, weil diese in Ungarn eine invasive Pflanzenart sind. Als invasive Pflanzenart haben sie hier keine natürlichen Feinde und damit einen Vorteil gegenüber einheimischen Pflanzenarten, denen sie dann auch Platz, Licht und Mineralien wegnehmen. Nach getaner Arbeit ging es dann von Gyöngyös mit dem Bus für uns zurück nach Eger.Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen. Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten.
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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

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07/10/2023 4:06 PM
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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