Pappenheim Cave

Kérjük görgess

Kérjük görgessen

Geosite. Open for the public.

In the north-western part of Buják, at the foot of the Őr Hill, close to the Bujáki stream, in a residential area, in an uncultivated sandstone quarry, at an altitude of 188 meters above sea level, there is a natural, oval-shaped, eight meters wide, 3.7 meters high, south-west facing and horizontal axial entrance. In the Middle Miocene sandstone and conglomerate, due to stratification, the cave was formed by rupture, collapse, fragmentation, and weathering. A simple, single-storey cave with an elliptical cross-section. The typical gauge type is the ellipse gauge type. Layer surfaces and fossils can be observed in it. The fossils are represented by the fossil plants that occur in a layer of sandstone with a piece of wood. In some places, the ceiling is formed by the plane of plywood. The rock contains large amounts of clearly visible plant remains. Andesite also emerges in the cave. At the end of the cave is a huge stone bench. Loose and porous rock is still swirling, weathering, resulting in sand and dust covering the substrate thickly.

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3 Eine Tour zum Virgin-Forest in Szilvásvárad / A guided tour into the Virgin Forest in Szilvásvárad

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04/19/2023 2:15 PM
MareiAn einem Samstagmorgen, dem 22. Oktober 2022, ging es früh los, um an einer ganz besonderen Wanderung teilnehmen zu können. Mit etwa dreißig Personen machten wir uns von Répáshuta zu Fuß auf den Weg zum sogenannten „Virgin-Forest“. Das bedeutet konkret, dass dieser Wald beziehungsweise ein bestimmtes Waldgebiet seit einer Zeitspanne von mehreren hundert Jahren nicht von Menschen berührt wurde. Dieses „nicht-Berühren“ ist natürlich nicht wortwörtlich zu nehmen, sondern meint, dass seit besagter Zeitspanne kein Mensch in das Wachstum und die Entwicklung dieses Waldgebietes eingegriffen hat. Die besondere Bedeutung eines Virgin-Forests liegt nicht nur in der Unberührtheit, sondern auch in der damit einhergehenden hohen Biodiversität. Nicht nur die Pflanzen selbst sind teilweise stark geschützt und selten, sie bieten auch Lebensraum für viele seltene tierische Spezies. Daher darf der Virgin-Forest im Bükk-Nationalpark nur auf speziellen Touren betreten werden, die von Ranger:innen geleitet werden, und ist zudem mit Schildern ausgewiesen sowie eingezäunt.Begleitet haben uns auf dieser Wanderung auch zwei weitere UNESCO-Naturfreiwillige aus dem Kiskunság Nationalpark, die dabei nicht nur den Virgin-Forest, sondern auch die Waldgebiete von Répáshuta, Nagyvisnyó und Felsőtárkány kennenlernen konnten. Besonders eindrucksvoll waren Karstformationen wie die Dolinen und der unterschiedlich geschichtete, für den Bükk charakteristische Kalkstein, auf die uns der Ranger Attila Bartha hinwies. Anschließend ging es für uns noch auf die sogenannte „Jüdische Wiese“. Diese erhielt ihren Namen durch ihren früheren jüdischen Besitzer und die ursprüngliche Nutzung als Marktplatz, auf dem vor allem viele jüdische Personen ihre Produkte angeboten haben. Heute ist diese Wiese ein strenges Naturschutzgebiet, das Besucher:innen auf eigene Faust betreten dürfen. Nach mehreren Stunden spannender Wanderung überraschte uns der Regen glücklicherweise erst auf den letzten Metern.
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