Pappenheim Cave

Kérjük görgess

Kérjük görgessen

Geosite. Open for the public.

In the north-western part of Buják, at the foot of the Őr Hill, close to the Bujáki stream, in a residential area, in an uncultivated sandstone quarry, at an altitude of 188 meters above sea level, there is a natural, oval-shaped, eight meters wide, 3.7 meters high, south-west facing and horizontal axial entrance. In the Middle Miocene sandstone and conglomerate, due to stratification, the cave was formed by rupture, collapse, fragmentation, and weathering. A simple, single-storey cave with an elliptical cross-section. The typical gauge type is the ellipse gauge type. Layer surfaces and fossils can be observed in it. The fossils are represented by the fossil plants that occur in a layer of sandstone with a piece of wood. In some places, the ceiling is formed by the plane of plywood. The rock contains large amounts of clearly visible plant remains. Andesite also emerges in the cave. At the end of the cave is a huge stone bench. Loose and porous rock is still swirling, weathering, resulting in sand and dust covering the substrate thickly.

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2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

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08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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