Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail

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Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail
Felsőtárkány – Barát Meadow Nature Trail

Barát Meadow Nature Trail

This nature trails starts from the eastern end of Kő-köz and follows the yellow tourist path to the mouth of the Oldal Valley then crosses the driveway and from the ruins of the Carthusian monastery, approaches the Bujdosó-kő, a range of rocks exposed in the side of the Lök Crag at a steep path.

Wedged into the adjacent Jurassic clay shale and radiolarite complexes, steep limestone rock walls are elevated above the ash-lime rock forests. We can continue our walk on green marked trail, which lead us back to the village on the backbone of Lök-bérc.

Length: 2.04 km
Difficulty:  3
Surface quality: Other: 50% (1.02 km); Dirt: 33% (672.54 m); Gravel: 2% (40.76 m); Rocky: 15% (305.7 m); Asphalt: 1% (20.38 m)
Total ascending: 96 m
Total descending: 169 m

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08/23/2022 3:27 PM
Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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