Kőlyuk of Kishartyán

3
Kőlyuk of Kishartyán
Kőlyuk of Kishartyán
Kőlyuk of Kishartyán

Specific features of the rock are the sandstone concretions, the diameter of which sometimes reaches several meters. They are nicknamed "loafy sandstones".

They are rather coarse-grained and were formed in alluvial channels. The "rock loaves" often fell out of the assise, and left a hole in the surrounding matter. The loafy sandstone is well seen in the Kőlyuk cliff, Kishartyan, on the Litke-Etes downs. The protected Kő-lyuk-oldal in Kishartyan is a spectacular spot, its cross beddings can be well studied. Within the same subregion, there is the canyon-like, picturesque Paris Valley, where beds of the former river delta can be viewed in its walls. The sandstone outcrops at a height of 15 to 40 meters along the 300 meter-long cliff. The shorter cliff displays finely the criss-cross structure of the sandstone; such structures are formed in littoral zones with an especially intensive surge. The other cliff shows sandstone loaves or their abandoned places. Some of the caverns were later enlarged by the locals. That is how the Kő-lyuk – also called Hermitage - was formed. At first it served as a shelter for people to hide from the Mongols and Turks, and later, monks lived in it (Kiss es Benkhard, 2006).

RELATED

2022/1. - 9. Tree studies

2022/1. - 9. Tree studies

08/23/2022 3:57 PM
Baumstudie[28.07.2022]Gemeinsam mit einer ungarischen Studentin haben wir in der letzten Zeit begonnen Bäume auf einer Weide zu tracken und nach einem ausführlichen Katalog zu beurteilen. Im Nationalpark sprechen wir immer von „Veteran Trees“, also besonders alten Bäumen. Bisher kann keiner Abschätzen wie viele es sind, es sind nur recht grobe Angaben von ca. 1000 Bäumen. Jedem Baum ist ein A4 Zettel gewidmet, auf dem erst Daten wie die Koordinaten, der lateinische Name und Maße wie z.B. die Höhe und der Umfang angegeben werden müssen. Für die Ermittlung der Höhe des Baumes wird eine Entfernung von 20m abgemessen. Von dort aus wird mit einem analogen Höhenmesser der Winkel zum Beginn des Stamms und der Winkel zum höchsten Teil der Baumkrone bestimmt. Die beiden Zahlen ergeben gemeinsam die Höhe. Danach kommen 36 Felder in denen unter anderem Angaben über Astlöcher, Kronen- oder Starkastabbrüche, Krankheits- oder Pilzbefall, Moos- und Flechtenvorkommen und Nester, die sich im Baum befinden. Zusätzlich kommen dann noch einmal 15 weitere Felder, wo z.B. nach anderen Bäumen in der direkten Umgebung gefragt wird. Die Aussagen, die wir über die Bäume treffen werden immer mit der Hilfe von für solche Studien angefertigte Kataloge getroffen. So sind in manchen Fällen verschiedene Bilder dargestellt und wir müssen entscheiden, welches dem untersuchten Baum am nächsten kommt. Zusammengefasst ist es eine sehr detaillierte Studie, weshalb wir am ersten Tag auch nur insgesamt 8 Bäume geschafft haben. Mit der Zeit wird man jedoch deutlich routinierter und muss nicht mehr alles erst im Katalog nachschlagen, wodurch die Arbeit deutlich schneller vorangeht. Insgesamt haben wir dennoch nur 60 von den ca. 1000 Bäumen tracken und beurteilen können.
Read more