Castle of Somoska

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Somoskő
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The main attraction of this site is a so-called "stony-waterfall" a unique crooked, regular six- or five-sided, rathar slight columns formed by columnar jointing of basalts, which were exposed during Middle Age in order to build up a castle from basalt columns. Opposite the Castle hill the basalts are exposed in the former stone-pit Mačkaluk.

Ruins of Somoskő at the 19th century. Picture at Ország-Világ mazain (1885)

Ruins of Somoskő at the 19th century. Picture at Ország-Világ mazain (1885)

Unique basalt outcrop from the Pliocene-pleistocene, it is a volcanic neck that turned into a lava-flow within the maar-type crater filled with lava. The neck with ca. 160 m in its diameter was asymmetric, as the west wall was nearly vertical, and that is shown by the horizontal, and 20° dip lie of the column under the fortress near the border. On the contrary, columns of the famous “basalt-sack” on the slope of the fortress-hill have a 60-80° angle dip, reflecting the slight tilt of the inner walls of the crater. A study trail, leading up the NE slope of the hill, reveals tuff and conduit-breccia, which refer to the original filling of the conduit. The almost horizontal contact of the basalt with the surrounding sandstone is revealed by a small sand-quarry situated on the south-east slope, above the study trail.


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Mon - Fri: 9:00 AM - 5:00 PM
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Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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