Imaging and the Fossils 07/11/2023 4:44 PM

Imaging and the Fossils

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Imaging and the Fossils

With this title, Professor László Kordos gave his presentation to the workers of the Ipolytarnóc Fossils Nature Reserve.

The presentation, which can also be interpreted as a kind of consultation training, took place on July 11, 2023, in the information center of the Ancient Pine Visitor Center. Dr. László Kordos presented the results obtained by introducing the latest technological tools and 3D CT, using the examples of fossils from Rudabánya and Ipolytarnóc. With the help of high-technology, a non-destructive new chapter opens in the field of paleontological research.

The employees of the Bükk National Park Directorate (BNPD) and the TETT Foundation listened with great interest and then asked many questions. A video recording was also made of the event, which will be available for viewing by the BNPD's other regional employees.

Professor Kordos has been the head of paleontology research in the area since the 1970s. Based on the fossil tracks, he has so far shown the presence of nearly 40 vertebrate taxa in the Ipolytarnóc prehistoric habitat of Lower Miocene age, preserved 17 million years ago.

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Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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