Winter adventure tours to the ancient tropics, tracking prehistoric footprints at Ipolytarnóc 12/06/2022 10:00 AM

Winter adventure tours to the ancient tropics, tracking prehistoric footprints at Ipolytarnóc

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The Fossil Site of Ipolytarnóc can be visited even during the winter break, and as time-travel hunters, the visitors can follow the footprints of former tropical predators.

The Bükk National Park Directorate's managed world-famous Miocene Park with extraordinary opening hours between December 27-31, 2022. and January 5-8, 2023. says goodbye to the Old Year and welcomes the coming New Year.
The main gateway to the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark is a stronghold of ancient footprints, even a bloodthirsty bear dog visited it, and anyone who dares to, can follow its trail.The area is still being researched.

On New Year's Eve, with a special thematic tour it presents the memorial site of the Ancient Pompeii, which was buried by a huge supervolcanic eruption 17 million years ago.

During other time of the winter season the nature reserve can only be visited on Saturdays and Sundays. It is worth browsing its website, as you will also find special winter tour offers of the Miocene Park, full of exotic surprises.

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Austausch in einen anderen Nationalpark [07.06.2022-12.06.2022]Durch die Freiwilligen vor uns inspiriert, wollten auch wir einen Austausch mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark machen. Somit sind wir am Dienstag, den 7. Juni nach Kunpeszér gefahren, ein Ort mit ca. 700 Einwohnern. Wir wurden von den Freiwilligen Lara und Jakob und ihrem Ansprechpartner Csaba abgeholt und mit dem Jeep zum fünf Kilometer entfernten Forsthaus gefahren. Dieses liegt mitten im Wald und dient als Unterkunft, Treffpunkt, um den Arbeitstag zu beginnen und Arbeitsplatz für Aufgaben am Computer. Am nächsten Tag zeigten uns Lara und Jakob die Umgebung und Orte, an denen sie bisher gearbeitet hatten. Im Allgemeinen ist die Region sehr flach und an vielen Stellen auch deutlich trockener als im Bükk. Großflächige Wälder gibt es kaum, die Landschaft ist vorrangig von Graslandschaften geprägt. Diese sind Teil der UNESCO Biosphärenreservate und beinhalten eine große Diversität an Fauna und Flora. Am Nachmittag hat Csaba uns dann noch ihm persönlich wichtige Orte im Nationalpark gezeigt und verschiedene Aspekte des Ökosystems erklärt. Der Kiskunság Nationalpark befasst sich weniger mit Tourismus und deutlich mehr mit dem Erhalt der Diversität. An den nächsten zwei Tagen waren wir unter anderem noch in Kecskemét, haben einen Ort für verletzte Schlangen besucht und haben uns ein Adlernest angesehen. Zwischendurch hat es in Strömen geregnet, weshalb wir drinnen Karten spielten.
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